Der Export von Waren aller Art (Kleinmaschinen, Spezialwerkzeuge, Lebensmittel u. ä.) wird schon seit vielen Jahrzehnten durch Factoring begleitet. Factoring kann beim Export von Waren gleich mehrfach punkten.
Der Produzent oder Händler entscheidet sich, neue Märkte zu erschließen. Die Nachfrage nach deutschen Produkten im Ausland ist traditionell groß. Aber ein neuer vielversprechender Markt birgt auch enorme Risiken für die Zahlungen.
Mit Factoring hat der Exporteur die Gewissheit, dass die Bonität der Debitoren zuvor genauestens unter die Lupe genommen wurde. EKF übernimmt bei Zeichnung eines Debitorenlimits das volle Delkredererisiko (Debitorenausfallrisiko). D. h. unser Kunde kann ohne Risiko liefern. Sollte es dennoch zu einem Zahlungsausfall kommen, übernehmen wir das Delkredere, also den Zahlungsausfall. Weitere wichtige Vorteile:
Oftmals sind in anderen Ländern auch andere Zahlungsziele üblich. 60, 90 oder gar 120 Tage sind da keine Seltenheit. Hier punktet Factoring mit der Bevorschussungsfunktion, denn der Factoringkunde erhält zwischen 80 und 90 % der Rechnungssumme vorab. So macht er sich unabhängig vom Zahlungsverhalten der ausländischen Debitoren.
Kommt es zu Einwendungen, vertritt EKF seine Kunden auch vor Gericht. Auch diese Kosten kann sich der Factoring-Kunde sparen, wenn ein entsprechendes Limit auf den Debitor gezeichnet wurde und die Forderung rechtens war. So spart sich der Exporteur die Kosten für den Anwalt im Ausland.
Neue Märkte zu erschließen und Umsätze und damit Erträge im Ausland zu genieren ist in vielen Branchen sinnvoll und überwindet den stagnierenden Inlandsmarkt. Das Risiko und die vorherrschenden langen Zahlungsziele sollten dabei aber nicht außer Acht bleiben. Factoring ist ein probates Mittel, um im Export diese Risiken und Unwägbarkeiten auszuschalten.
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