Dazu entwickeln sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im täglichen Business ganz automatisch. Denn neben Kompetenz und Freundlichkeit verstehen wir unter hoher Servicequalität auch fest zugeordnete Kundenbetreuer. Und die können gar nicht anders, als sich mit den Belangen des Kunden zu identifizieren und sich entsprechend einzusetzen.
EKF nimmt Kunden persönlich. Das heißt, wir verpassen keine Standardlösungen, sondern passen unsere Leistungen an die Anforderungen unserer Kunden an. Das funktioniert am besten im Dialog und setzt am Anfang der Zusammenarbeit eine individuelle Situations-Analyse voraus. Auf dieser Basis finden wir Lösungen, die für beide Seiten funktionieren und sich langfristig bewähren. Genau diese Arbeitsweise zeichnet uns aus.
Vielleicht liegt uns deshalb die Realisierung von Forderungen besonders am Herzen. Mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Factoring, Zentralregulierung und Debitorenmanagement tragen wir maßgeblich dazu bei. Dabei helfen uns engagierte Mitarbeiter, starke Partner, eine solide Eigenkapitalbasis sowie umfangreicher, unbelasteter Grundbesitz. Seit der Gründung stehen die Bedürfnisse unserer Kunden im Mittelpunkt. Was uns nicht schwer fällt: Wir arbeiten gerne mit und für Menschen. Wahrscheinlich hat uns genau das zu einer festen Größe in der Unternehmensdienstleistung gemacht.
Unsere Kunden kommen aus dem Mittelstand. Deshalb ist es nur konsequent, im größten branchenübergreifenden Mittelstandsverband präsent zu sein.
EKF wird durch die Zusammenarbeit mit Sanmont zum Zentralregulierer für Unternehmen aus dem Bereich Sanitär-Heizung-Klima. Erstmals tritt EKF im Oktober 2011 als Aussteller auf einer Messe auf.
Um eine noch schnellere interne Abwicklung für unsere Kunden gewährleisten zu können, wurde Anfang 2010, nach intensiver Testphase, eine komplett neue Factoring-Software in die bestehende IT-Umgebung integriert.
Neben dem Zentralregulierungs-Geschäft unterliegt nun auch die Factoring-Tätigkeit der Aufsicht durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). 2009 wird das Stammkapital durch eine Kapitalerhöhung auf 2 Mio. EUR aufgestockt. Der Gesellschafterkreis wird auf 100 Gesellschafter konsolidiert. Bis Ende des Jahres wird die interne EKF-Informationsplattform bei einem externen Dienstleister/Rechenzentrum aufgebaut ("Managed Hosting"-Plattform).
Der Verlagerung des Geschäftsschwerpunktes hin zum Finanzdienstleister wird mit der Namensänderung Rechnung getragen. 2005 wird das eigene Lagergeschäft aufgegeben, die Lagergebäude werden fortan vermietet. Im selben Jahr wird Thomas Frericks neuer Geschäftsführer. Dr. Harald Dombrowski wechselt als Vorsitzender in den Aufsichtsrat.
50 Mitarbeiter feiern mit. Das EKF-Eigenkapital beläuft sich auf 3,1 Mio. EUR. Debitorenmanagement für Verkehrsbetriebe (DBM) wird neuer EKF-Bereich.
Erweiterung des Segments Factoring: Angebot gilt jetzt auch für Hersteller, Dienstleister und Händler aller anderen Branchen. Noch in dessen Gründungsjahr 2001 nimmt der "Bundesverband Factoring für den Mittelstand" (BFM) EKF als Mitglied auf.
Seit 1993 Zusammenarbeit mit IKO Industrie-Kontor: Zentralregulierung für Hersteller. 1994 Beginn der Zusammenarbeit mit GdB Güterkraftverkehrsunternehmer der Bundesbahn eG: Factoring und Debitorenmanagement für Spediteure. Dies war die Geburtsstunde unseres heutigen Unternehmensschwerpunktes. Seit 1996 Zusammenarbeit mit BAK Back-Kontor: Zentralregulierung für Bäckerfilialisten. Die Importabteilung wird aufgegeben.
EKF wird bundesweit tätig und wirbt neue Kunden für die Regulierung an. Seit 1978 Zusammenarbeit mit der IGD, Interessengemeinschaft der Delikatessenkaufleute und seinen Delikatessenfachhändlern. Walter Braun scheidet als Geschäftsführer aus. 1979 wird Karstadt als bedeutender Kunde für die Zentralregulierung gewonnen. 1983 bzw. 1984 folgen Kooperationen mit Gedelag, Berlin und Gedelfi, Köln. 1986 Umfirmierung in EKF Einkaufskontor Frankfurt GmbH.
EKF richtet in den neuen Räumen eine großflächige Ausstellung zur Förderung von Nicht-Lebensmittel-Artikeln (Non Food) ein und hilft pionierartig, diese durch Klarsichtverpackung, Blisterkarten, Aufhänger etc. SB-fähig zu machen. Massa und Leibbrand sind die größten Kunden. 1973 wird Karl Heinz Schwolle zweiter Geschäftsführer, 1975 löst ihn Dr. Harald Dombrowski ab.
Mit der Eröffnung des ersten Cash+Carry-Marktes 1956 in Bochum ändern sich die Marktbedingungen grundlegend. Schon 1960 brechen die ersten Discounter die Preisbindung und bringen sie zu Fall. In den Folgejahren werden die Verkaufsflächen immer größer, neben Supermärkten eröffnen Verbrauchermärkte auf der grünen Wiese. Schnell steigende Einkommen ermöglichen ein rasantes Wachstum und krempeln die Handelsstrukturen komplett um.
Wiederaufbau und -ausbau nationaler und internationaler Geschäftsverbindungen. Die Zahl der Angestellten wächst auf 30. 1952 wird das 25-jährige Firmenjubiläum gefeiert. 165 Großhandlungen sind zu dieser Zeit Kontor-Gesellschafter. Walter Braun wird neuer Geschäftsführer, die Bockenheimer Anlage 2 neue Geschäftsadresse. Gemeinsam mit dem Groß- und Außenhandelsverband werden die eigenen Geschäftsräume bezogen.
Mit der Währungsreform wird das Firmenkapital 1:1 auf Deutsche Mark umgestellt.
Zuerst in den Zollhof, dann in die Alte Schlesinger Gasse 14. Durch die Zwangsbewirtschaftung verliert das Kontor die Verteilung von Waren. Fritz Dietz, Sohn des ersten Geschäftsführers, wird Präsident des Landesernährungsamtes Hessen und schaltet das Kontor wieder in großem Umfang in die Verteilung von Nahrungsmitteln ein. Grundlage für die Verteilung sind die zugeteilten Pro-Kopf-Rationen der Lebensmittelkarten. Ohne Lebensmittelkarten gibt es Ware nur durch Tausch auf dem Schwarzmarkt. 1947 übernimmt das Kontor die Verteilung der Schulspeisung zur Grundversorgung der Schüler.
Nach dem Umzug in die Große Gallusgasse 1943 werden die Geschäftsräume bei einem Luftangriff im Folgejahr völlig zerstört. Die Gesellschaft verlegt den Firmensitz mehrmals an verschiedene Standorte im Taunus. Auch die Läger werden auf verschiedene Standorte verteilt. Die Leitung übernimmt Prokurist Walter Braun.
Die Reichsstelle für Milcherzeugnisse, Öle und Fette setzt die Großhandels-Einkauf-Gesellschaft für die Verteilung ihrer Produkte ein; später folgen Südfrüchte, Konserven, Hülsenfrüchte und Reis. Waldemar Hüttenhain wird neuer Geschäftsführer.
16 Kolonialwaren-Großhandlungen gründen am 17. August 1927 die Großhandels-Einkauf-Gesellschaft mbH in Frankfurt am Main. Erster Firmensitz ist das Frankfurter Zunfthaus in der Domstraße 10, erster Geschäftsführer wird Bernhard Dietz. Schon zwei Jahre später ist die Zahl der Gesellschafter auf 73 gestiegen, die Zahl der Angestellten auf fünf. 1931 wird die Importtätigkeit aufgenommen, große Läger werden eingerichtet.
Dass wir uns als langfristiger, bonitätsstarker und stabiler Partner präsentieren können, haben wir auch unseren Partnern zu verdanken. Die langjährige Zusammenarbeit mit ihnen ist geprägt von Vertrauen und Wertschätzung. Sonst eher zurückhaltend, treten sie hier mal in den Vordergrund.
Die Rahmenbedingungen verändern sich ständig – und das in jeder Branche. Deshalb engagieren wir uns in unterschiedlichen Verbänden und haben somit Zugang zu allen wichtigen Veränderungen in den verschiedenen Märkten. Und davon profitieren Sie!
PortAL 10
Albersloher Weg 10
D-48155 Münster
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